Unser Feuerwehrhaus

Das "Depot" heute
Die Geschichte unseres Feuerwehrhauses

Das "Depot" heute

Fahrzeughalle 1
Hier sind unser RLF-A 2000, die Mannschaftsspinde und eine kleine Werkstatt untergebracht. Des weiteren befindet sich auch ein Anhänger in ihr.
   
Fahrzeughalle 2
In ihr stehen das KLF-A und das MTF-A.
   
Schlauchturm
Er ist durch elektrische Jalousien von der Fahrzeughalle 2 abgetrennt.
   
Atemschutzwartungsbereich
Dieser Bereich ist ebenfalls Teil der 2. Fahrzeughalle und dient der Reinigung, Instandsetzung und Prüfung der Atemschutzgeräte
   
Waschraum
Zur persönlichen Reinigung nach Einsätzen oder Übungen.
 
   
Alarmierungsraum
In ihm befindet sich das WAS (Warn und Alarmsystem), ein Funkgerät und ein Telefon und wird im Bedarfsfall während eines Einsatzes durch einen Feuerwehrmann besetzt.
   
Büro
Es befindet sich im 1. OG und bietet den Kommandomitgliedern Platz sämtliche bürokratischen Aufgaben zu erledigen.
 
   
Aufenthaltsraum
Der Aufenthaltsraum wird vor allem an den Dienstagen zur Kameradschaftspfege genutzt.
   
Küche
Ebenfalls im 1.OG befindet sich unsere kleine aber feine Küche.
 
   
Schulungsraum
Unser Schulungsraum wird neben der internen Weiterbildung auch für Dienstbesprechungen genutzt.

 

Die Geschichte unseres Feuerwehrhauses

Bei der Gründung der Feuerwehr wurde auch eine Zeugstätte der damaligen Zeit entsprechend, in Holzbauweise errichtet. In dieser Zeugstätte waren bis zum Jahre 1954 die Feuerwehrgeräte untergebracht.

Das im Jahre 1954 erbaute Feuerwehrhaus.
Der Baugrund wurde von der Familie Zauner zur Verfügung gestellt.

Zeugstätte nach der Sanierung im Jahre 1982. Es erfolgte der Einbau einer Massivdecke, eine Erneuerung des Dachstuhles und des Einfahrtstores.
(Das Foto stammt allerdings bereits aus dem Jahre 1988 - an der Zeugstätte hat sich jedoch nichts geändert)

Durch den Ankauf des Kommandofahrzeuges wurde ein Zubau der Feuerwehrzeugstätte erforderlich. Durch einen gleichzeitig durchgeführten Umbau konnte ein Kommandositzungs- und Schulungsraum, sowie die erforderlichen Nebenräume, wie ein Büro, eine kleine Küche sowie Sanitärräume geschaffen werden. Der in den Jahren 1991 bis 1993 erfolgte Zu- und Umbau, einschließlich der Vorplatzgestaltung erforderte Kosten von insgesamt rund 146.000 €, hierzu leisteten die Kameraden in Form von manueller Arbeit einen Betrag von rund 37.000 €.

 

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